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Michas Schreiben an den Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit

 

ich hatte mal aus Spaß dem LDI (Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen) ein Schreiben zukommen lassen und gefragt, wie es denn sein kann, dass der Beitragsservice an meine Daten gelangen konnte, obwohl ich beim Einwohnermeldeamt eine Datensperre eingerichtet hatte.

(Natürlich hatte ich mal was von einem einmaligen Datensatzabgleich gehört, aber das muss der Vogel ja nicht wissen).

 

Des Weiteren bat ich darum, sich der Sache anzunehmen und mir eine Info diesbezüglich zukommen zu lassen.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, stellt mich aber ganz und gar nicht zufrieden.

 

Zu der zweiten Anlage mit dem Umschlag:

Unterhalb des Sichtfensters, rechtsbündig, befindet sich ein von der Deutschen Post aufgedruckter Strichcode

Auch wenn ich bei diesem Schreiben keine Zweifel habe, dass das Verfassen und der Versand Zeitnah erfolgte,

soll es bei der Beitragszwangs-Bande Fälle gegeben haben, wo man beim Datum hier und da ganz gerne schummelt,

um die rechtlichen Fristen künstlich zu verkürzen. Nicht die Feine Art, aber leider Tatsache.

Daher würde ich ganz gerne die Briefumschläge gleich mit archivieren, um im Zweifel den realen Versanddatum nachweisen zu können. Weiß jemand, wie man diesen Code am besten auslesen kann?

 

Falls jemand langeweile haben sollte, gibts hier http://zwangsabzocke-nein.de/jul-dez-2014/ noch etwas Lektüre.


Schönen Abend noch

Micha







Danke an Micha