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Geschäftsangebot
Einladung zur Mediation in die Geschäftsstelle Landgericht Köln
Die Menschen sind frei
Mediation - Scheinurteil - Vorläufige Vollstreckung / Landgericht Köln
Hier der Text des Videos
Am 10.12.2014 erhielt ich einen Gelben Brief von der Geschäftsstelle Landgericht Köln. Es handelte sich um eine Einladung zur Mediation. Eine Klage wurde eingereicht durch eine Frau aus der Rechtsabteilung des Beitragsservice, dessen Familiennamen ich nicht nennen darf, da mir angeblich eine Strafe von bis zu 250 000 € oder Haftstrafe bis zu zwei Jahren auferlegt werden sollen, wenn ich dies tue. Und da wir uns in einem System der Willkür befinden, bin ich da erst mal vorsichtig und nenne die Klägerin hier vorläufig die Person.
Der Streitwert der Klage waren 20 000 €. * Zur Sache: Auf meiner Internetseite, wo es um den Beitragsservice und die Menschenrechtsverletzungen, die durch diesen unrechtsfähigen Verein entstehen, geht, hatte ich den Familiennamen von Frau Person veröffentlicht, so wie es in den Briefen stand, den Vornamen kannte ich damals nicht, er wurde mir erst durch die Klage, durch ihren Rechtsanwalt, mitgeteilt.
Der Gelbe Brief lag in meinem Briefkasten, also nicht ordentlich zugestellt, denn der Postbote hatte die Urzeit und die Unterschrift eingetragen. Gelbe Briefe dürfen nur durch Beamte übergeben werden, aber da es hier in BRD keine Beamten mehr gibt, übernimmt der Postbote dieses „Amt“.
Die Mediation, die einem Gütetermin ähnelt, was sich nur im ersten Moment gut anhört, sollte unter Ausschluß der Öffentlichkeit ablaufen. Zum Honorar der Mediation: sie kostet in den ersten 4 Stunden 300 €, danach liegt der Stundensatz bei 90 bis 160 €. Aber das perfide an dieser Menschenrechtsverletzung ist, daß nach einer Mediation sofort vollstreckt werden kann und das ohne ein Urteil, ohne eine Gerichtsverhandlung.
Aber das ist noch nicht alles: Am Landgericht besteht Anwaltszwang und ein Mensch wird dort überhaupt nicht gesehen. Man ist also quasi nicht anwesend, auch wenn man körperlich da ist.
In der Klage stand: Wenn sie sich gegen die Klage verteidigen wollen, muss die Klageerwiderung durch eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt eingereicht werden. Sie werden hiermit aufgefordert eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt mit Ihrer Vertretung zu beauftragen.
Ich wurde aufgefordert mich vertreten zu lassen. Braucht ein Mensch eine Vertretung? Natürlich nicht!
Weiter steht dort: wenn Sie sich in dem Prozess nicht anwaltlich vertreten lassen, können Sie trotz schriftlicher Einwendungen oder persönlicher Anwesenheit den Prozess verlieren. Es kann dann auf Antrag des Gegners ein Versäumnisurteil erlassen und Entscheidungen getroffen werden.
Also, wer persönlich anwesend ist, aber keinen Anwalt dabei hat, ist für den Richter nicht sichtbar und selbstverständlich für ihn von vornherein Schuldig.
Weiter ist zu diesem Punkt zu lesen, daß: eigene Ausführungen das Gericht in der Regel nicht berücksichtigt.
Gerichte interessieren sich nicht, was Menschen zu sagen haben, Gerichte sind nicht für Menschen gemacht, sondern für Personen. Dazu später mehr. Auch habe ich das Gefühl, daß es hier um Geldbeschaffung geht, nicht um Recht.
Jedenfalls haben Personen ohne Rechtsanwalt von vornherein verloren.
Weiter steht dort. daß man einen Prozess verlieren kann, wenn Schriftstücke, die natürlich nur vom Rechtsanwalt eingereicht werden dürfen, nicht fristgerecht ankommen.
Da frage ich mich auch, was hat das mit Gerechtigkeit und mit der Sache zu tun ob ein Stück Papier zu spät ankommt?
Also hat nun die Person, Frau Person, durch den Rechtsanwalt ein Versäumnisurteil gegen mich erwirkt, was wie Geld drucken ist. So fühlt es sich jedenfalls von meiner Seite aus an, denn ich soll dieses schlechte Theaterstück ja bezahlen.
Nachdem ich die Gerichtsunterlagen in mein Netzwerk gegeben hatte, bekam ich die Info, das die Adresse der Frau Person nicht zu finden war. Es kann natürlich sein, daß es sich um ein Neubaugebiet handelt und sich diese Frau ein Haus gebaut hat und das die Straße und die Hausnummer im Internet noch nicht zu finden sind. Doch bis heute, ist da immer noch nichts zu finden. *
Jedenfalls trudelte dann am 18.03. in Sachen Frau Person gegen Timmermann eine Ausfertigung als Versäumnisurteils ein. Die Kosten des Rechtsstreits trägt natürlich, wie zu erwarten, die Beklagte Person ... und das Gericht und alle Beteiligten gehen davon aus, das sei ich, Timmermann. Die haben also meine Familie hier verurteilt. Ich, der Mensch Petra, ist frei.
Aber weiter im Text: Ohne Tatbestand und Entscheidungsgründe gemäß § 313b Abs. 1 ZPO wird der Streitwert auf 20 000 € festgesetzt.
Ohne Tatbestand und Entscheidungsgründe? Keine Tat, keine Gründe, aber zahlen soll ich? Habe ich mit den Gerichtsdarstellern einen Vertrag? War ich bei der Mediation anwesend? Natürlich nicht.
In dejure,org ist darunter zu lesen: § 313b Versäumnis-, Anerkenntnis- und Verzichtsurteil(1) Wird durch Versäumnisurteil, Anerkenntnisurteil oder Verzichtsurteil erkannt, so bedarf es nicht des Tatbestandes und der Entscheidungsgründe. Das Urteil ist als Versäumnis-, Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil zu bezeichnen Wer also persönlich nicht anwesend ist, bekommt ein Versäumnisurteil. Geht es hier eigentlich noch um die Nennung des Familiennamens der Frau Person auf meiner Internetseite? Und nur mal so nebenbei, was die ZPO angeht, die ist mangels Geltungsbereich nichtig.
Ab dem 30. November 2007 gelten das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), die Zivilprozeßordnung (ZPO), die Strafprozeßordnung (StPO) und das Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) nur noch im Rahmen des Geltungsbereiches. Und da die BRD keinen Geltungsbereich, kein Staatsgebiet mehr hat, befindet sich dieser Geltungsbereich lt. § 5 auf Schiffen und Flugzeugen. Es wurden mit dem 30. November 2007 viele weitere Gesetze aufgehoben. Alle Gesetze die keinen Geltungsbereich haben, kein Vorschaltgesetz haben oder gegen das Zitiergebot Artikel 19 Grundgesetz (GG) verstoßen, sind in Zukunft von Haus aus nichtig,
Dies nur zur Feststellung, daß es sich hier um ein Scheingericht handelt, da die Gesetze aufgehoben wurden.
Nun noch etwas zum Staatsgebiet und zum Staatsvolk. Wir haben es nämlich bei der BRD um ein Treuhandgebilde ohne Gebiet und ohne Volk zu tun.
Geltungsbereich – Artikel 23 Bis 1990 war der Geltungsbereich des Grundgesetzes in seiner Präambel und in Artikel 23 festgelegt. Und als das Saarland zur BRD kam, war der ursprüngliche Artikel 23 einfach ergänzt worden. Das gleiche Vorgehen hätte man auch bei der Aufnahme der neuen Bundesländer erwarten können. Tatsächlich wurde vor der Eingliederung der DDR in die BRD die alte Präambel und der alte Artikel 23 gestrichen und zwar am 17. Juli 1990 bei der Pariser Konferenz auf Anweisung des damaligen US-Außenministers James Baker. Diese Anweisung Bakers wurde im August 1990 vom Bundestag hingenommen, "ratifiziert".
Die mal kurz zur ZPO und deren Ungültigkeit.
Zum Rechtsanwalt: Ein Einspruch kann nur durch einen zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt werden, warum ist das so? Ein Rechtsanwalt ist ein Systemanwalt und bewegt sich im Geltungsbereich des Gerichts (dieser Geltungsbereich gilt nur auf Schiffen und in Flugzeugen). Um gemeinsam dieses Spiel zu spielen, brauchen das Gericht und der Rechtsanwalt die Person, die sich auch in diesem Geltungsbereich befindet, oder diesen freiwillig, oder aus unwissenheit, betritt. Da ich, als Mensch, diesen Geltungsbereich nicht betreten habe, werde ich von dem Gericht nicht gesehen. Zu Person und Mensch später mehr.
Dann steht in den Gerichts AGBs noch geschrieben: daß ein Einspruch zu unterschreiben und zu begründen ist.
Die Person muss also unterschreiben. Und Richter glauben, daß das weglassen ihrer Unterschrift, sie aus der Verantwortung nimmt ... Zukünftig werden aber die Menschenrechtsverletzungen aufgelöst und aufgeklärt werden und die Unterlagen sind auch ohne Unterschrift ein Beweis.
* Jedenfalls wurde während der Mediation ein vorläufiges Protokoll auf Tongerät aufgenommen.
Wobei ich mir schon Gedanken über das Wort vorläufig mache. Bandaufnahmen können verlorengehen, oder wie ist das zu verstehen?
Ich habe der Justizbeschäftigten einen Brief geschrieben und das Protokoll verlangt.
Da die Justizbeschäftigte als Urkundsbeamtin ohne Vornamen unterschrieben hat, natürlich nur unleserlich und mit Siegelbruch, habe ich u. A. ihre Bestallungsurkunde verlangt.
Außerdem wollte ich einen Nachweis, daß die Klägerin wirklich existiert, denn ihre Straße und Hausnummer gibt es immer noch nicht im Internet.
Wie zu erwarten war, habe ich keine Antwort bekommen.
*
Am 1. April, passend zum Datum, bekam ich dann einen Gelben Brief, mit der gleichen Ausführung noch einmal. Ich habe diesen Aprilscherz nicht ernst genommen und die Ausführung zurückgeschickt und nochmal nach der Bestallungsurkunde, nach einem Nachweis der Adresse der Frau Person und Akteneinsicht verlangt.
Auf das Protokoll der Mediation bin ich doch schon neugierig.
*
Am 22.05. bekam ich eine beglaubigte Abschrift eines Kostenfestsetzungsbeschlusses.
Also ich wurde aufgefordert 2648,16 € nebst 5 % Zinsen, nach § 247 BGB an die Frau Person zu zahlen.
Ich hätte ja nun verstanden, wenn der Richter und Frau Person darauf bestanden hätten, den Namen von meiner Seite zu entfernen. Frau Timmermann hat nach § sowie den Familiennamen der Person von der Internetseite zu entfernen, fertig. Aber da ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice angeblich öffentlich sind und da es sich bei der Eintreibung der Zwangsgelder um Menschenrechtsverletzungen handelt, darf ich auch die Namen der Bediensteten dieses Zwangsvereins, die für mich Betrüger sind, nennen, oder sehe ich das falsch?
Nicht ordnungsgemäß unterkringelt hatte diesmal eine Justizsekretärin, nun diesmal nicht als Beamtin, der ich auch einen Brief geschrieben habe, mit der Bitte um Akteneinsicht usw., dabei fiel mir auf, daß sich Richter immer hinter Sekretärinnen verstecken, denn auf diesem Beschluss war kein Richter genannt. Das heißt, die Justizsekretärin ist für diesen Beschluss verantwortlich und bekommt auf mein unbeantwortetes Schreiben auch eine Kulanzmitteilung.
Der Kostenfestsetzungsbeschluss mit dem Datum 22.05, lag am 29.05.2015 in meinem Briefkasten (Der Gelbe Brief enthält das Datum) und am 01.05. bekam ich eine Mail von der Kanzlei der Frau Person, daß ich ein Schreiben zu erwarten habe, das dann auch am nächsten Tag eintraf mit der Aufforderung das bis zum 12.06. die Zahlung an Frau Person erfolgt sein muß , also Zahlungseingang 12.06. Ansonsten würde der RA der Frau Person raten die Zwangsvollstreckung gegen mich einzuleiten.
Vom Gericht hatte ich noch eine 2 wöchige Frist für eine Beschwerde, die am 13. erst abgelaufen gewesen wäre.
Nicht das ich nur im Traum daran denke, die Person zu bezahlen, kannst Du Dir vorstellen, mal so eben 2600 € aus der Tasche zu schütteln.
Andererseits ist doch ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice angeblich öffentlich rechtlich, außerdem darf sich jeder Bürger öffentlich verteidigen und Täter nennen, wenn Willkür besteht, und das ist ja im Falle ADR ZDF Deutschlandradio Beitragszwang offensichtlich.
Hat dieser Richter vielleicht mal auf meine Seite geguckt und festgestellt, dass ich und viele Menschen in diesem Land, von dieser Firma Beitragsservice seit 2013, auch durch Vollziehungsbedienstete, genötigt, belogen, erpresst und ausgeraubt wurden.
*
Auf einen Punkt aus dem Kostenfestsetzungsbeschluss will ich noch eingehen, dort war noch eine Seite angehängt mit den Worten:
Die Gerichtskasse ist zur Entgegennahme der Zahlung nicht befugt.
Ist die zugrunde liegende Entscheidung (hier steht Entscheidung, kein Urteil) nur gegen Sicherheit vorläufig vollstreckbar, muss die/der Berechtigte vor Beginn der Zwangsvollstreckung nachweisen, dass sie/er die Sicherheit geleistet hat oder dass die gerichtliche Entscheidung rechtskräftig geworden ist.
Ich fand in einem Blatt für Jurastudenten:
Was ist der Regelungszweck der „vorläufigen Vollstreckbarkeit“? Die vorläufige Vollstreckbarkeit soll der siegreichen Partei („Vollstreckungsgläubiger“ = „Gläubiger“) die Möglichkeit verschaffen, schon vor Rechtskraft des Urteils bei der unterlegenen Partei („Vollstreckungsschuldner“ = „Schuldner“) vollstrecken zu können. Das birgt für den Schuldner ein erhebliches Risiko: Im Falle der Abänderung des Urteils in der Rechtsmittelinstanz will der Schuldner das, was bei ihm – im Ergebnis zu Unrecht – vollstreckt wurde, natürlich vom Gläubiger zurück verlangen. Falls ihm ein weitergehender Schaden durch die Vollstreckung entstanden ist, wird er auch hierfür Ersatz fordern.
Das heißt: hier soll vorerst und vorläufig Abkassiert werden, bevor ein Urteil gesprochen wurde. Und wer stellt denn fest, daß der Kostenfestsetzungsbeschluss falsch ist ist ..., und sollte das mal passieren, dann will der böse Schuldner sein Geld auch noch zurückhaben. Auch das noch!
Dem Gläubiger, der Person und dem Rechtsanwalt, wird einfach so ermöglicht, eine Zwangsvollstreckung durchzuführen und das Geschreibsel das ich das bei einem Urteil zurückfordern könnte, wird nicht stattfinden, denn es wir nie ein Urteil geben. In der BRD wird es keine Urteile mehr geben oder anders ausgedrückt: Solange die BRD-Treuhand am Ruder ist, gehen die Menschenrechtsverletzungen weiter. *
Zum besseren Verständnis zur Person und Mensch eine Zusammenfassung aus dem Video von Gudrun Knorrek zum Theme OPPT und UCC. Die Menschen sind nämlich frei
Internationale Firmen lassen sich im Register Upik, das die Firma Dun & Breatstreet betreibt, eintragen um international Handel treiben zu können. Um ein Unternehmen eindeutig zu identifizieren, bekommt jede Fa. eine DUNS Nr.
Auch Deutschland ist ein Unternehmen und hat die DUNS-Nr 341611478, das ist so, weil Regierungen und ihre Tochterunternehmen Firmen sind.
Als wir als Menschen und frei geboren wurden, gab es ein Anzeichen der Lebendgeburt, vom Krankenhaus erstellt, vom Arzt oder der Hebamme unterschrieben und an das Standesamt geliefert. Daraus erstellte das Amt die Geburtsurkunde und damit die juristische Person, was aus dem Seerecht kommt, denn wenn ein Schiff zu Wasser gelassen, in den Hafen einläuft, will der Hafenmeister die Ladeliste sehen, also das, was in sein Land kommt.
Genauso ist es mit dem Staat und den Menschen. Durch die Geburtsurkunde entsteht eine juristische Person, es ist ein Pfandbrief mit dem auch an der Börse gehandelt wird und mit dem der Geldfluss des Staates in Gang kommt und die Steuern, Gebühren usw. verwaltet werden können. Bei Broker Fidelity kannst Du mit dem Eintrag Deiner Versicherungsnummer (Deiner Aktienzahl) sehen, wie viel Geld sich auf diesem Konto angesammelt hat. Du bist Humankapital. Der Vertrag mit dem Staat ist also unsere Geburtsurkunde.
Ein Kind, wird eine Ausbildung machen und Arbeiten und den Reichtum des Staates heben. Die Lebendgeburt ist für den Staat der Lieferschein dazu.
Einerseits sind wir Menschen, andererseits juristische Personen und die Firmen, Gericht, Finanzamt usw. wollen von uns als Menschen nichts wissen. Es geht immer nur um die juristische Person, um die Geburtsurkunde.
2009 hatten wir eine Bankenkrise und ein Expertenteam in der Schweiz (OPPT) prüfte die Folgen einer Bankenrettung, wobei unschwer zu erkennen war, daß Regierungen und Banken ein Sklavensystem laufen hatten. Hierarchien zwischen Menschen und Gott wurden installiert.
Die Banken arbeiten mit dem UCC, dem internationalen Handelsrecht, dessen Sitz in Washington ist. Die Leute von OPPT, erforschten die Mechanismen des Systems und haben Ihren eigenen Besitz versteigern lassen, um die Machenschaften zu durchschauen, die im Hintergrund stattfanden, um das System zu verstehen.
Sie machten eine Eingabe beim UCC, wie man es beim Gericht macht und haben darauf gewartet, das diese Eingaben widerlegt wurden.
Die Eingabe war, daß Regierungen Sklavensysteme betreiben und das zwischen den Menschen und Gott, oder dem Schöpfer keine Hierarchie stehen kann. Banken und Regierungen hatten Zeit zum Widerspruch.
Die Regel ist, daß, wenn Eingaben nicht widersprochen werden, automatisch eine Gesetzesänderung folgt. Das Bedeutet, die zwei Eingaben: 1. Banken und Regierungen betreiben ein Sklavensystem und 2. Zwischen dem Menschen und dem Schöpfer ist keine Hierarchie, wurde am 12.2015 plötzlich eine internationale und globale Realität. Alle Sklavensysteme sind beendet und die Banken und Regierungen sind zwangsvollstreckt. Außerdem besteht keine Hierarchie mehr zwischen Dir dem Menschen und dem Schöpfer.
Weiter hat der OPPT mit den Banken einen Schadensersatz von 10 Milliarden Dollar für jeden Menschen ausgehandelt. 5 Milliarden für die Versklavung und 5 Milliarden für die Hierarchiebildung zwischen dem Menschen und Gott.
Außerdem hat OPPT auch verhandelt, daß jeder Mensch zu seiner Bank gehen kann um sich Summen auszahlen zu lassen, die er braucht, denn der Mensch ist der Wert.
Das OPPT war ein Finanzinstrument um im UCC etwas tun zu können und wurde nach Erfolg aufgelöst.
Natürlich wollen die Banken, das Regierungsunternehmen, das Finanzamt, das Gericht, die die Treuhand, Juristische Person, verwalten, nichts von den Menschen wissen. Der Name ist der Name der Person, was griechisch Maske, bedeutet.
Wenn man also Probleme mit diesen Firmen hat, sollte man auf keinen Fall den Namen sagen. Dies habe ich aus dem Video von Gudrun Knorrek aus der Steiermark zusammengefaßt, das verlinkt habe. *
Es ist so, das diese Scheingerichte für ihre Existenz die Person brauchen. Die Person reicht durch einen Rechtsanwalt, der Teil dieses Systems ist und ebenfalls von der Person lebt, eine Klage, einen Auftrag an die Firma, das Gericht, ein. Die beklagte Person, die meistens auch Kunde eines Anwaltes ist, wird, in dem sie sich in den Gerichtssaal setzt, auch zum Kunden der Geschäftsstelle, Gericht und beugt sich den AGBs dieser Firma. Natürlich hat die Person Widerspruchsrecht, oder kann versuchen sich durch die Gerichtsinstanzen, Firmenhierarchien ihr Recht erkämpfen, was ihr meistens so viel Schuldgeld und Energie kosten wird, daß sie dadurch krank und arm werden kann.
Menschen kommen in diesem System nicht vor und werden von dem Richter nicht wahrgenommen. Menschen sollten diese Firmen meiden. *
Ich persönlich werde diese Geschäftsstellen meiden, weil ich sonst mit deren AGBs automatisch konform gehe.
Ich habe nun dem Chef der Geschäftsstelle Landgericht Köln, dem Präsidenten, dem Richter, dem Rechtsanwalt und der Klägerin eine Kulanzmitteilung mit meinen AGBs geschrieben.
Wenn Menschenrechtsverletzungen vorliegen ist es möglich, die Person, der Menschenrechtsverletzungen widerfährt zu unterstützen, so hat ein Freund aus meinem Netzwerk für mich ein Sklaven Kulanz an die oben genannten Personen geschrieben und Rechnungen geschickt. Und jedesmal, wenn ich belangt werde, sei es durch Gerichtsvollzieher oder sonstigen Zwangsmaßnahmen, kann auch der Unterstützer Rechnungen an die Verursacher stellen.
Dazu ist auch ein Video verlinkt.
Wie und was ich genau gemacht habe, werde ich schriftlich dokumentieren, sollte ich noch dazu kommen und nicht im Gefängnis landen. Ich werde die Dokumente veröffentlichen.
Sollten die Kulanzmitteilungen wirkungslos bleiben und sollte ich Post von einem Vollstrecker bekommen, davon gehe ich aus, und werde ich weiter durch den Rechtsanwalt, die Person und Firma Landgericht Köln belästigt, davon gehe ich auch aus, werde ich die Täter beim UCC eintragen lassen.
Dort steht z. B. Schon der Chef des Beitragsservice drin, was man sich auf der Seite ansehen kann. Jemand hat ihn dort angezeigt.
Menschenrechtsverletzungen verjähren nicht und ich gehe davon aus, daß in dem Landgericht jeden Tag unrecht gesprochen wird. Mit dem Eintrag haben wir vielleicht bald die Möglichkeit, diese Täter vollstrecken oder anzeigen zu lassen. Wenn viele Menschen einen Weg suchen, werden sie immer einen Weg finden. Immer! *
Die Kulanzmitteilungen findet Ihr auf der Seite von WakenNews unter OPPT und ich empfehle jedem sich die 16 Seitige Erklärung durchzulesen und sich gut zu informieren bevor er das einsetzt.
Diese Kulanzmitteilungen sollten nur an Firmen geschickt werden, nicht an Privatpersonen.
Meine Vorgehensweise ist ein Weg, es muss nicht Dein Weg sein, es gibt viele andere Möglichkeiten die Ungerechtigkeiten zu stoppen.
Ich selbst habe mich damit abgefunden, daß mir alles Mögliche passieren kann, hoffe aber, daß die Menschen gemeinsam einen Weg finden. Wenn der Kampf, wenn die Spaltung der Menschen aufhört, beginnt die neue Zeit.
Die Menschenrechtsverletzungen werden beendet werden. Landgerichte und ähnliche Folter werden nur noch grausige Erinnerung sein.
Für mich war das eine interessante Erfahrung, Ich war noch nie mit einem Gericht konfrontiert, ich habe viel gelernt, auch, daß man jede große Aufgabe meistern kann. Und wenn ich auch vollstreckt oder eingesperrt werde, ich habe das Spiel gewonnen. Menschen siegen immer über Personen, auch wenn sie im Knast landen oder schlimmeres.
Ich hatte lange überlegt, wie ich in diesem Fall reagiere. Seit über einen Jahr wedelt mir jemand mit UCC Themen und Schreiben vor der Nase herum und legt mir seine Kulanzmitteilungen und Einträge vor die Füße, bis ich mal geschnallt habe, das auch ich das anwenden kann. Manchmal kriegt auch ne blinde Nase was mit und hiermit möchte ich mal danke sagen, an all die lieben Menschen, die ich kennenlernen durfte. Danke an das Mumble- Skype- und Emil-Netz und wo ihr überall seid. Danke
Und niemand ist mein Feind. Der Richter nicht, der Anwalt nicht und auch die Frau Person oder der Vollstrecker nicht. Wir spielen nur gerade ein bescheuertes Spiel.
Das Universum hat Humor, wenn es kleiner wäre, würde ich es knuddeln.
Und wenn dieses Universum hier schließt, sollte das jemals der Fall sein, geht Einer nach hause. In diesem Sinne, macht ein gutes Spiel, bis denne von Petra .
Anwaltszwang: https://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/2013/09/01/rechtsmissbrauch-durch-anwaltszwang-an-deutschen-gerichten/
Unzulässige Zwangsvollstreckung: http://examensrelevant.de/2015/03/12/unzulaessigkeit-der-zwangsvollstreckung-bei-aufrechnung-mit-kostenerstattungsanspruch/
UCC Staaten sind zwangsvollstreckt: https://www.youtube.com/watch?v=HmT-nAzjPwI
Kulanzmitteilung ausfüllen: https://www.youtube.com/watch?v=pWyf_t5NYag |
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