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In dem Buch von Björn Eybel „Die seelischen Ursachen der Krankheiten“ lese ich, dass lt. WHO eine klinisch relevante Eiweißmangelerscheinung ab ca. 30 – 35 g / Tag besteht. Menschen aus einem Stamm in Neuguinea, die von dem Holländer Prof. Oomen untersucht wurden, leben fleischlos und fast ausschließlich von Süßkartoffeln und haben mit Werten von ca. 9 - 24 g Eiweiß/ Tag seit Jahrhunderten eine krasse Eiweißmangelernährung und müssten nach aden Empfehlungen der WHO ;-) an Muskelschwund, Blutarmut oder Hungerödemen usw. leiden. - Das Gegenteil ist der Fall, diese Menschen sind vital und ausgesprochen muskulös. Anaerobe Bakterien (Claustridien) im Darm erzeugen mit Hilfe von Luft-Stickstoff aus Kohlenhydraten Proteine. Auch Vitamin B12, das hauptsächlich in tierischer Nahrung vorkommt, wird von Darmbakterien aus pflanzlicher Nahrung synthetisiert. (Dr. Ralph Bircher, Geheimarchiv der Ernährungslehre, S. 40 – 44, 11 Auflage 2007) Studien weisen darauf hin, das sich Menschen der westlichen Wohlstandsgesellschaft mit zu viel Fleisch regelrecht „zu tode fressen“, da tierisches Eiweiß den Körper unnötig belastet und übersäuert. .
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